Sportschützenverein “Diana” Zusamaltheim
Gaststätte und Schützenstand: Obere Dorfstraße 23, 86637 Zusamaltheim
Telefon: 08272/3158
SSV Diana Zusamaltheim
Chronik Wie aus dem Frohsinn die Diana wurde
Im Jahre 1878 - wie es begann
Als sich am 8. April 1951 schießsportfreudige junge Leute im Gasthaus Ilg trafen, um in Zusamaltheim einen
Schützenverein zu gründen, war dies der Neubeginn der schießsportlichen Tätigkeit nach der Aufhebung des Verbots,
gleichzeitig bedeutete es aber auch die Fortsetzung einer damals schon 70 Jahren alten Tradition. Denn schon im Jahre
1878 in der Regierungszeit des Deutschen Kaisers Wilhelm I. sowie des 1. Reichskanzlers Bismarck wurde in
Zusamaltheim ein Schützenverein gegründet. Die schriftlichen Unterlagen über die Gründung des Schützenvereins
«Frohsinn», hieß der damalige Zusamaltheimer Verein, gingen in den Wirren zweier Kriege leider verloren. So ist heute
nicht mehr bekannt, wer den damaligen Verein gegründet hat und wann genau das Gründungsdatum war. Das
Gründungsjahr 1878 lässt sich jedoch einwandfrei aus Aufzeichnungen feststellen, die aus dem Jahr 1928 stammen und
von einem großen Jubiläumsschießen anlässlich des damaligen 50jährigen Vereinsjubiläums berichten.
1912 - im damaligen Gasthaus Magg ist der Schießstand
Die ältesten erhaltenen Aufzeichnungen des Schützenvereins «Frohsinn» berichten von reger schießsportlicher
Betätigung in den Wintermonaten des Jahres 1912. Geschossen wurde damals mit einem Zimmerstutzen auf 12er
Scheiben. Das Vereinslokal war das Gasthaus Magg. Der Verein stand zu dieser Zeit unter Leitung von Molkereibesitzer
Franz Albrecht. Mit in der Vorstandschaft waren Martin Reiter und Josef Egger aus Sontheim sowie Georg Stuhlmiller.
Wie fast überall, so kam auch in Zusamaltheim während des 1. Weltkrieges das Vereinsleben zum Erliegen. Eine
Eintragung ins Vereinsbuch berichtet vom letzten Schießabend am 17. Oktober 1914. Doch bereits am 25. September
1919, 11 Monate nach Beendigung des Krieges rief Franz Albrecht seine Schützen wieder zum ersten Schießabend
zusammen. In einer Neuwahl wurde er einstimmig wieder zum Schützenmeister gewählt. Zu seiner neuen Vorstandschaft
gehörten damals wieder Martin Reiter aus Sontheim sowie Max Reiter und Georg Mengele. Anläßlich des
Neujahrschießens 1921 war zum ersten Mal der spätere Gründer des Sportschützengaues Wertingen, Josef Wörle in
Zusamaltheim zu Gast. Wie streng die Gebräuche damals waren, zeigt ein Beschluss von damals, dass jeder Schütze für
einen versäumten Schießabend 15 Pfennige Strafe zu bezahlen hatte und bei 5maliger Abwesenheit als ausgeschlossen
galt.
1925 - der erste Schützenkönig heißt Johann Kaim
Am 20. September 1925 führte der Schützenverein «Frohsinn» anlässlich des 25jährigen Jubiläums ein Strohschießen
durch. Im gleichen Jahr wurde erstmals ein Schützenkönig gekürt, es war dies Johann Kaim. Wie schwer die Zeiten
damals waren ist daraus zu ersehen, dass anstelle der üblichen Erinnerungsscheibe z. B. 2 Pfund Ochsenfleisch, eine
Schweinshaxe oder ein Päckchen Tabak ausgeschossen wurde. Vom 29. Juni bis 1. Juli 1928 feierte der Schützenverein
mit einem Jubiläumsschießen sein 50jähriges Bestehen. Preise waren damals angefangen von einer Standuhr über eine
Fahrradlaterne bis zu einem Hosenträger 60 Preise zu gewinnen. Ehrengast bei diesem Jubiläum war Kommerzialrat
Doderer aus Augsburg. Anlässlich der Neuwahl am 29. November 1928 legte Franz Albrecht nach 28 Jahren sein Amt als
1. Schützenmeister nieder. Franz Albrecht war in dieser langen Zeit die Seele des Vereins und sein Name ist damit
untrennbar mit dem Schützenverein «Frohsinn» verbunden. Die Führung des Vereins ging damals in die Hand von
Bernhard Bachmayr über. Weitere Mitglieder der Vorstandschaft waren Michael Reiter, Karl Reiter und Josef
Lernhard. Ab dem Jahr 1930 erlebte der Schützenverein einen langsamen Niedergang. Waren vorher bis zu 30 Schützen
bei den Schießabenden, die jeweils am Donnerstag stattfanden, so verzeichnet es die Chronik, waren es abgesehen von
besonderen Anlässen selten mehr als 10 Schützen. Bedingt war dieser Niedergang dadurch, dass viele langjährige
Mitglieder ihre Arbeit außerhalb des Dorfes suchen mussten, und dadurch, dass er damals sehr aktive Burschenverein,
der in der Brauerei Ilg beheimatet war, ebenfalls im Schießsport aktiv wurde. Von den schießsportlichen Tätigkeiten des
Burschenverein sind allerdings keine Aufzeichnungen vorhanden.
1939 - der Schießbetrieb wird eingestellt
Die Führung des Schützenverein ging damals in die Hand des 1. Schützenmeisters, Schmiedmeister Michael Reiter
(Oberer Schmied) ber. Ab 1933 geriet auch der Schützenverein immer mehr unter die Aufsicht der damaligen
Staatsmacht. So mussten damals die Schießergebnisse der einzelnen Schützen an die Behörde weitergeleitet werden, und
die Chronik berichtet von Preisschießen zugunsten verschiedener Hilfswerke. Die Anzahl der Schützen ging in diesen
Jahren abermals zurück. Nach Beendigung der Wintersaison 1938/39 stellte der Verein mit einem letzten Schießabend
am 1. April 1939 den Schießbetrieb ein. Aus der sportlichen Betätigung wurde mit dem Beginn des Krieges im Herbst
1939 bitterer Ernst und einige Namen von ehemaligen Mitgliedern sind heute nur noch auf den Gedenktafeln für
Gefallene zu finden. Die beiden Zimmerstutzen wurden vom Michael Reiter aufbewahrt und mussten 1945 an die
Besatzungsmacht abgeliefert werden. So beendete der Wahnsinn des Krieges in Zusamaltheim die 60jährige Tradition
des Schießsportes.
1951 - Neubeginn im Gasthaus Ilg
Am 8. April 1951, fast auf den Tag genau 12 Jahre nach dem letzten Schießabend des Schützenverein «Frohsinn» traf
sich die schießsportfreudige Jugend von Zusamaltheim im Gasthaus Ilg zur Gründung eines neuen Schützenvereines.
Der Posthalter Hans Miller, ein ehemaliges Mitglied des alten Vereins, hatte durch Plakatanschlag zu dieser
Versammlung aufgerufen, und damit versucht, die Jugend für den schönen Sport des Schießens zu edlem Wettstreit und
ohne militärischen Zwang zu gewinnen. Auf Anhieb waren 34 Anwesende bereit, durch Eintragung in eine umlaufende
Liste, dem Verein beizutreten. Eine anschließend abgehaltene Versammlung wählte den Initator Hans Miller zum 1.
Vorstand. Des weiteren wurden Josef Stalla, Johann Albrecht und Albert Stuhlmiller in die Vorstandschaft gewählt. Der
neue Verein wurde nach Abstimmung nach der römischen Jagdgöttin «Diana» benannt. Warum der alte Name
«Frohsinn» nicht weitergeführt wurde, ist heute unbekannt. Zur Vereinsgründung wurde von Gründungsmitglied Ernst
Tauschek, dem heutigen Gausportwart eine Gründungsscheibe angefertigt.
Als Vereinslokal wurde das Gasthaus Ilg bestimmt, wo sich die Schießgelegenheit durch ein Fenster in der Wirtsstube
über den Küchenherd an die gegenüberliegende Wand bot. An diesem Tag, so berichtet der Chronist, drängten sich alle
Schützen in der Wirtsstube. Neue Mitglieder wurden aufgenommen, so dass deren Zahl auf 37 stieg. Das 1. Vereinsjahr
endete nach nur 5 Schießabenden wegen der vorgerückten Jahreszeit am 20. Mai 1951 mit einem Königs- und
Strohschießen. Erster Schützenkönig des jungen Vereins wurde Albert Treu. Zur Eröffnung der Schießsaison 1951/52
wurde für den Verein eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen und außerdem wurde die Schießbahn durch
Holzwände abgesichert. Eine Schützenkette, die vom Goldschmiedemeister Hirn in Wertingen erworben war, wurde dem
Verein zum Sylvesterschießen 1951 übergeben. Aus der Chronik ging hervor, dass bei den Schießabenden es nicht so sehr
nach Leistung ging. Als im Dezember 1952 der Sportschützengau Wertingen von Josef Wörle ins Leben gerufen wurde,
war «Diana» Zusamaltheim eines der 31 Gründungsmitglieder. Hans Miller, der Vorstand von «Diana» wurde 1.
Kassierer im Schützengau. Anlässlich der Jahreshauptversammlung 1955 beschloss der Verein nach eingehender
Diskussion einstimmig die Anschaffung einer Vereinsfahne. Freunde und Gönner des Vereins brachten die damals
erforderlichen 1600 DM auf und konnte bei der Kunststickerei Auer in München eine Fahne bestellt werden. Als Termin
für die Fahnenweihe wurde der 1. Juli 1956 festgelegt. Gleichzeitig wurde die Abhaltung eines Preisschießens
beschlossen, das in der Woche vor dem Fest stattfinden sollte. Das Preisschießen wurde zum größten schießsportlichen
Ereigniss in Zusamaltheim. 172 Schützen traten in 7 Schießtagen an die Zugstände.
Die Preisverteilung des Festschießens fand im Ilg-Saal statt. Ein Jahr nach der Fahnenweihe beteiligt sich «Diana»
Zusamaltheim im Rahmen des Sportschützengaues Wertingen am Oktoberfestumzug. Sportlich gesehen waren die Jahre
1954 bis 1962 in Zusamaltheim die große Zeit von Ernst Tauschek. Dieser Ausnahmeschütze beherrschte in diesen
Jahren die Meisterschaft im Verein souverän und konnte auch auf Gau- und Bezirksebene hervorragende Ergebnisse
erzielen. Im Jahre 1959 stellte Gründungsvorstand Hans Miller sein Amt zur Verfügung. Nach langem Hin- und Her
erklärte sich damals Georg Schwarzmann zur Übernahme der Vorstandschaft für ein Jahr bereit. In die Saison 1959 fällt
auch die Gründung des Ludwig-von-Wirkau-Pokalschießen, das seither von den 4 Schützenvereinen der Pfarrgemeinde
ausgetragen wird. Für die rege schießsportliche Tätigkeit reichten die beiden Schießstände in der Schankstube des
Gasthauses Ilg bald nicht mehr aus. So beschloss die Führung des Vereins, damals schon unter der Leitung von Hans
Eberhardt, sich eine neue Schießanlage mit Aufenthaltsraum im ehemaligen Braukeller zu schaffen. Durch eine
vorbildliche Gemeinschaftsleistung schufen sich die Schützen von «Diana» in mehrmonatiger Arbeit danach eine
Schießstätte, wie sie damals im Gau noch nicht zu finden war.
1962 - 1966: Erfolgreiche Jahre im neuen Schützenkeller
Zum Ludwig-von-Wirkau-Pokalschießen 1962 wurde dann das neue Schießlokal eingeweiht. Dass dabei im 3. Anlauf der
erste Sieg gelang, rundete die Feier nur noch ab. Die neue Schießanlage belebte den Schießsport in der Folgezeit
erheblich, und auch die Schießleistungen steigerten sich zusehends. In diesem Jahr bekam auch der Matador des Vereins,
Ernst Tauschek, erstmals Konkurrenz von einem jungen Schützen. Konrad Bachmayr gewann seine erste
Vereinsmeisterschaft und konnte in den folgenden Jahren diesen Erfolg mehrmals wiederholen. Bei Preisschießen im
Gau und in der weiteren Umgebung holte er sich zahllose Siege und verhalf damit dem Verein zu erheblichen Ansehen.
Leider konnten sich die «Diana»-Schützen nicht lange an ihrem neuen Schießstand erfreuen, denn schon 1966 anlässlich
der Generalversammlung musste Vorstand Eberhard bekannt geben, dass der Schießraum nicht mehr zur Verfügung
stand. Das Gebäude am Zugang zum Schützenkeller entsprach nicht mehr den Sicherheitsvorschriften. So saß der Verein
nach nur wenigen Jahren der Euphorie auf der Straße. Zu Beginn der Schießsaison 1968 konnte nach einjähriger
Abstinenz wieder geschossen werden. Die Vorstandschaft hatte sich mit der Familie Magg geeinigt und hatte an der
Stelle, an der schon der alte Verein 60 Jahre zu Hause gewesen war, einen neuen Schießstand errichtet. Obwohl die
Freude über die neue Schießgelegenheit groß war, hatte der Verein dieses Jahr noch nicht unbeschadet überstanden. Der
sportliche Leistungsstand war zurückgegangen und was noch schwerer wog, mehrere Schützen, vor allem ältere
Mitglieder, kehrten nicht mehr in die Reihen der Aktiven zurück. Dazu kam noch, dass ein Jahr später Vorstand
Eberhard die Wiederwahl nicht mehr annahm. Sein Nachfolger, der bisherige Fahnenträger Georg Egger, war um seine
Aufgabe nicht zu beneiden.
1972 - das Sportheim wird nun auch Heimat der Diana-Schützen
In dieser Zeit ging bei «Diana» ein neuer Stern auf. Walter Zub konnte 1970 seine erste Vereinsmeisterschaft erringen
und wurde gleichzeitig Schützenkönig. Bereits 1971 errang er die Gaumeisterschaft, die er ein Jahr später verteidigen
konnte und dazu noch Gauschützenkönig wurde. Diese Leistung ist in der Geschichte des Schützengau Wertingen bisher
einmalig. Von diesem Erfolg angespornt, stieg auch das Leistungsniveau des Vereins wieder an. Nach mehrmaligen
Niederlagen konnte 1972 wieder der Ludwig-von-Wirkaupokal gewonnen werden. Der Schießstand im Magg-Saal bot
ideale Voraussetzungen. Was jedoch zu Schwierigkeiten führte, war die Tatsache, dass der Saal während der gesamten
Faschingszeit, was ja die Hauptsaison des Schützenjahrs ist, wegen Tanzveranstaltungen nicht zur Verfügung stand.
Besorgt wegen eines neuen Niederganges des Vereins, entschloss sich die Generalversammlung 1972 in das neu errichtete
Sportheim des VfL Zusamaltheim umzuziehen. Die Trennung vom Gasthaus Magg erfolgte in beiderseitigem
Einvernehmen und die Vereinsleitung bedankte sich noch einmal dafür, dass der Verein in schwieriger Lage hier
untergekommen war. Anläßlich derselben Generalversammlung legte Hermann Egger nach 12 Jahren das Amt als 2.
Vorstand nieder. Im neuen Sportheim standen für die Schützen ganzjährig ein Raum für 5 Zugstände zur Verfügung.
Außerdem kam der Zulauf, den das neue Sportheim von der Jugend der Gemeinde hatte, auch dem Schützenverein
zugute.
Während bis in die 60er Jahre die Unterhaltung und gemütliches Beisammensein im Vordergrund des Vereinsleben
stand, rückten die Gesichtspunkte in den 70er Jahren, bedingt durch das Fernsehen und den fahrbaren Untersatz für
jedermann, stark in den Hintergrund. Dieser Wandel im Vereinsverständnis wurde von der Vorstandschaft von «Diana»
rechtzeitig erkannt und so rückte die sportliche Seite des Vereinslebens mit Vergleichsschießen und Preisschießen mehr
in den Vordergrund. Dieser Wandel im Vereinsleben wurde zwar von einigen Mitgliedern nicht angenommen, hat sich
aber im nachhinein als richtig erwiesen. Bedingt durch die gute Trainingsmöglichkeit und die Förderung von jungen
Talenten, hatte der Verein bald einen Leistungsstand erreicht, bei dem auch eine erfolgreiche Teilnahme am gau-internen
Rundenwettkampf möglich schien. Im Jahr 1975 beteiligte sich «Diana» Zusamaltheim erstmals an diesem Wettbewerb.
Schon die erste Runde konnte ungeschlagen beendet, und damit der Aufstieg in die B-Klasse gesichert werden. Anläßlich
der Generalversammlung 1975 legte Georg Egger nach 6 Jahren sein Amt als 1. Vorstand nieder. Zu den größten
Verdiensten, die er sich in dieser Zeit erworben hat, gehört die oben erwähnte Umstellung des Vereins sowie die
Gewinnung der Jugend für den Schießsport. Seine Nachfolge trat Christa Walter an, der dem Verein seither vorsteht. Die
Anzahl der Jungschützen stieg damals so stark an, dass im Verein ein Jugendleiter bestellt und für den Jugendkönig eine
eigene Schützenkette angeschafft wurde.
Auch die 2. Saison im Rundenwettkampf konnte erfolgreich abgeschlossen werden, so dass Zusamaltheim in 2 Jahren
zur A-Klasse durchmarschiert war. In dieser Klasse hat sich der Verein seither, mit Ausnahme eines Jahres dazwischen in
der B-Klasse, fest etabliert. Dazu trug auch bei, dass Konrad Bihler, ein Ausnahmeschütze im Gau, durch Zuzug nach
Zusamaltheim kam und dem Verein beitrat. Dieser Schütze ist in den letzten Jahren die bestimmte Figur, an deren
Leistung sich alle anderen orientieren. In sportlicher Hinsicht gehört Zusamaltheim heute zu den stärksten Vereinen im
Schützengau Wertingen. Im oberen Zusamtal, das kann man ohne Übertreibung sagen, hat Zusamaltheim zur Zeit die
Spitzenposition inne.
2010 - ein Ehrenvorstand für den Schützenverein
Im Dezember 2010 ist Walter Christa von Verein und Gau für mehr als treue, langjährige Vereinstätigkeit zum
Ehrenvorstand ernannt worden.
2014 - neue elektronische Schießstände
Mit dem Einbau der neuen elektronischen Schießstände betritt der Schützenverein Diana ein neues Zeitalter des
Schießsports. Mit Hilfe der Sponsoren und der Gemeinde konnte der komplette Schießstand saniert und auf die neue
Technologie umgestellt werden.